Unter dem Begriff Personalzeiterfassung (kurz: PZE) versteht man Programme, mit denen ein Unternehmen die Aufzeichnung der täglichen Arbeitszeiten von Mitarbeitenden systematisch durchführt. Es werden Arbeitszeitbeginn als auch das Arbeitszeitende dokumentiert werden, inklusive aller Pausen.
Was bedeutet PZE? – PZE bedeutet „Personalzeiterfassung“
Personalzeiterfassung (kurz: PZE) bedeutet, dass in einem Unternehmen die Arbeitszeiten der Mitarbeiter systematisch erfasst werden, zumindest Beginn und Ende. Zahlreiche Methoden machen das möglich, z.B. elektronische Zeiterfassungssysteme.
Ein kurzes PZE-Glossar:
Bei einer PZE (Personalzeiterfassung) wird eigentlich nur Beginn, Ende und Pausen erfasst.
Grundsätzlich ist die Erfassung von Beginn, Ende und Pausen ausreichend. Der Mehrwert liegt für viele Unternehmen aber in einer projektbasierten Zeiterfassung. Erfahren Sie hierzu mehr auf unser Fokus-Seite „Zeiterfassung“ hier: Fokus-Thema Zeiterfassung.
Zeiterfassungssysteme in Form von Stoppuhr-Software funktionieren so: Mitarbeiter klicken nach Erledigung jeder projektbezogenen Aufgabe auf den Start-/Stopp-Knopf. Erfahren Sie hier mehr darüber: Start/Stopp Zeiterfassung
Eine Alternative zu diesem Start-/Stopp-Model bieten projektbasierte Zeiterfassungssoftwares wie beispielsweise POPLIN. Erfahren Sie hier mehr über die projektbasierte Zeiterfassung: Was ist eine projektbasiserte Zeiterfassung im Detail?
Unternehmerische Gründe für PZE
Personalzeiterfassung – kurz PZE – erleichtert die Personalabrechnung und bietet eine objektive Beurteilung der Anwesenheitszeiten. Die Komplexität der PZE-Systeme reicht von der einfachen Gleitzeiterfassung bis hin zur Mehrschichtunterstützung mit Wechselschichten sowie Personaleinsatzplanung.
Warum sollen die Zeiten der Mitarbeiter erfasst werden?
PZE-Systeme helfen dem Unternehmsncontrolling sich über die Arbeitszeiten der Belegschaft zu informieren. Nach wie vor gilt Personalzeiterfassung als Kontrollmechanismen der Unternehmensleitung. Ganz nach der Devise: Wie lange war welcher Mitarbeiter tätig.
Heutzutage gibt es auch eine rechtliche Notwendigkeit die Zeiten zu erfassen. Elektronische Helfer sind in Sachen systematischer Zeiterfassung ein praktisches Hilfsmittel. Neben dem Rechtsanspruch kann eine Personalzeiterfassung weiterhin als Baustein in der Steuerung von Unternehmen und in der Ermittlung vieler Informationen im Controlling genutzt werden.
Auch Mitarbeitende profitieren von einer PZE: Neben der Erfassung der eigentlichen Arbeitszeiten (Ist-Zeiten) ist damit auch eine Dokumentation von Überstunden möglich. Im Rahmen einer Workflife-Balance ist das eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die ermittelten Daten sind damit auch als Medium zur Kontrolle der Einhaltung von festgelegten Arbeitszeiten, Pausen und Ruhezeiten.
Die Vorteile der elektronischen Erfassung im Gegensatz zu papierhaften Erfassung, Excel oder sonstigen anlogen Varianten liegen klar auf der Hand. Durch die einheitlichen Erfassungsverfahren kann die gesamte Belegschaft schnell und einfach erfassen und die Daten einheitlich ausgewertet werden. Darüber hinaus können Krankheitstage und Überstundenabau darüber auch abgewickelt werden.
Erfahren Sie hier mehr über das Thema Zeiterfassung:
Grundsätzlich ist die Erfassung von Beginn, Ende und Pausen ausreichend. Der Mehrwert liegt für viele Unternehmen aber in einer projektbasierten Zeiterfassung. Erfahren Sie hierzu mehr auf unser Fokus-Seite „Zeiterfassung“ hier: Fokus-Thema Zeiterfassung.